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Sternsinger
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Sternsingerstern-Horrem
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Benposta - Ort für Kinder in Sicherheit

Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte

Für ein paar Tage Königin oder König sein, Gutes tun und die Welt verbessern: Verlockender könnten die Angebote kaum sein, die die Sternsinger in unserem Seelsorgebereich allen Mädchen und Jungen machen. Kurz nach dem Jahreswechsel werden die Botschafterinnen und Botschafter der Nächstenliebe wieder Spenden für benachteiligte Gleichaltrige in aller Welt sammeln.

Unser Themenschwerpunkt im Jahr 2025:

Schutz, Förderung, Beteiligung – auf diesen drei Säulen beruht die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Seit 35 Jahren sagt sie: Kinder haben Grundrechte, die weltweit gelten. Genau hierfür setzen wir uns bei der Aktion Dreikönigssingen 2025 ein

Die Aktionen in den Gemeinden

Götzenkirchen - St. Cyriakus

Du hast Interesse an der Sternsingeraktion? Dann melde dich bei uns!

Unsere Aktion startet flexibel vom 27. Dezember 2024 und geht bis zum 06. Januar 2025. Die Tage sind frei wählbar.

Horrem - Christus König

Du hast Interesse an der Sternsingeraktion?

Unsere Aktion startet am 27. Dezember 2024 und geht flexibel bis zum 06. Januar 2025. Die Tage sind frei wählbar.

Neu-Bottenbroich - Heilig Geist

Du hast Interesse an der Sternsingeraktion?

Unsere Aktion ist am 11. Januar 2025.

Sindorf - St. Maria Königin

Sternsinger-Hotline 0178-3135203 während der Aktion

Aktion vom 03. - 05.01.2025

Spenden und Zeiten der Aktion

Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration und Nothilfe.

Auch im Jahr 2025 werden wir versuchen wieder von Haus zu Haus zu gehen. Doch die Durchführung der Sternsingeraktion ist abhängig von Faktoren, die wir nicht beeinflussen können, Anzahl der Kinder und Begleiter*innen, Gesundheit, Wetter, ....

Geplant ist die Aktion in den Stadtteilen wie folgt:

  • Neu-Bottenbroich 11. Januar 2025
  • Götzenkirchen - ab dem 27. Dezember 2024 bis zum 06. Januar 2025
  • Horrem - ab dem 27. Dezember 2024 bis zum 06. Januar 2025
  • Sindorf 03. - 05. Januar 2025

Wir haben Sie nicht erreicht? Oder Sie haben uns nicht erreicht?

Ab dem 06. Januar 2025 werden in den Pfarrbüros in Horrem und Sindorf und an den Wochenenden in den Kirchen Segensaufkleber weitergegeben und/oder Spenden entgegengenommen.

 

 

Rund um die Sternsingeraktion - Infos für Kinder-und Jugendliche

   

Die Gemeinschaft Sankt Paul der Apostel kümmert sich in der von Wetterextremen geprägten Region Turkana im Norden Kenias um die Gesundheitsversorgung von Kindern und schwangeren Frauen. Sie organisiert Projekte zur Ernährungssicherheit und betreibt Schulen. Ihre Arbeit trägt entscheidend dazu bei, die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung zu gewährleisten.
Die Gemeinschaft Sankt Paul der Apostel kümmert sich in der von Wetterextremen geprägten Region Turkana im Norden Kenias um die Gesundheitsversorgung von Kindern und schwangeren Frauen. Sie organisiert Projekte zur Ernährungssicherheit und betreibt Schulen. Ihre Arbeit trägt entscheidend dazu bei, die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung zu gewährleisten.
Die Gemeinschaft Sankt Paul der Apostel kümmert sich in der von Wetterextremen geprägten Region Turkana im Norden Kenias um die Gesundheitsversorgung von Kindern und schwangeren Frauen. Sie organisiert Projekte zur Ernährungssicherheit und betreibt Schulen. Ihre Arbeit trägt entscheidend dazu bei, die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung zu gewährleisten.
Die Gemeinschaft Sankt Paul der Apostel kümmert sich in der von Wetterextremen geprägten Region Turkana im Norden Kenias um die Gesundheitsversorgung von Kindern und schwangeren Frauen. Sie organisiert Projekte zur Ernährungssicherheit und betreibt Schulen. Ihre Arbeit trägt entscheidend dazu bei, die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung zu gewährleisten.
Die Gemeinschaft Sankt Paul der Apostel kümmert sich in der von Wetterextremen geprägten Region Turkana im Norden Kenias um die Gesundheitsversorgung von Kindern und schwangeren Frauen. Sie organisiert Projekte zur Ernährungssicherheit und betreibt Schulen. Ihre Arbeit trägt entscheidend dazu bei, die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung zu gewährleisten.
Die Gemeinschaft Sankt Paul der Apostel kümmert sich in der von Wetterextremen geprägten Region Turkana im Norden Kenias um die Gesundheitsversorgung von Kindern und schwangeren Frauen. Sie organisiert Projekte zur Ernährungssicherheit und betreibt Schulen. Ihre Arbeit trägt entscheidend dazu bei, die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung zu gewährleisten.
Nachmittags können die Mädchen und Jungen bei Benposta zwischen verschiedenen Freizeitangeboten wählen: neben Gartenarbeit, Karate, Trommeln oder Tanz gibt es auch einen Workshop, in dem sie gemeinsam Armbänder herstellen. In einer Nähwerkstatt entwerfen sie ihre eigene Kleidung oder Kostüme für Theater- und Tanzaufführungen.
Nachmittags können die Mädchen und Jungen bei Benposta zwischen verschiedenen Freizeitangeboten wählen: neben Gartenarbeit, Karate, Trommeln oder Tanz gibt es auch einen Workshop, in dem sie gemeinsam Armbänder herstellen. In einer Nähwerkstatt entwerfen sie ihre eigene Kleidung oder Kostüme für Theater- und Tanzaufführungen.
Nachmittags können die Mädchen und Jungen bei Benposta zwischen verschiedenen Freizeitangeboten wählen: neben Gartenarbeit, Karate, Trommeln oder Tanz gibt es auch einen Workshop, in dem sie gemeinsam Armbänder herstellen. In einer Nähwerkstatt entwerfen sie ihre eigene Kleidung oder Kostüme für Theater- und Tanzaufführungen.
Nachmittags können die Mädchen und Jungen bei Benposta zwischen verschiedenen Freizeitangeboten wählen: neben Gartenarbeit, Karate, Trommeln oder Tanz gibt es auch einen Workshop, in dem sie gemeinsam Armbänder herstellen. In einer Nähwerkstatt entwerfen sie ihre eigene Kleidung oder Kostüme für Theater- und Tanzaufführungen.
Nachmittags können die Mädchen und Jungen bei Benposta zwischen verschiedenen Freizeitangeboten wählen: neben Gartenarbeit, Karate, Trommeln oder Tanz gibt es auch einen Workshop, in dem sie gemeinsam Armbänder herstellen. In einer Nähwerkstatt entwerfen sie ihre eigene Kleidung oder Kostüme für Theater- und Tanzaufführungen.

Nachmittags können die Mädchen und Jungen bei Benposta zwischen verschiedenen Freizeitangeboten wählen: neben Gartenarbeit, Karate, Trommeln oder Tanz gibt es auch einen Workshop, in dem sie gemeinsam Armbänder herstellen. In einer Nähwerkstatt entwerfen sie ihre eigene Kleidung oder Kostüme für Theater- und Tanzaufführungen.
Yeider fühlt sich wohl bei Benposta: „Hier sind wir geschützter als zuhause. Auf dem großen Gelände können wir uns frei bewegen. Hier hat man es gut als Kind.“
Yeider fühlt sich wohl bei Benposta: „Hier sind wir geschützter als zuhause. Auf dem großen Gelände können wir uns frei bewegen. Hier hat man es gut als Kind.“
Yeider fühlt sich wohl bei Benposta: „Hier sind wir geschützter als zuhause. Auf dem großen Gelände können wir uns frei bewegen. Hier hat man es gut als Kind.“
Yeider fühlt sich wohl bei Benposta: „Hier sind wir geschützter als zuhause. Auf dem großen Gelände können wir uns frei bewegen. Hier hat man es gut als Kind.“
Yeider fühlt sich wohl bei Benposta: „Hier sind wir geschützter als zuhause. Auf dem großen Gelände können wir uns frei bewegen. Hier hat man es gut als Kind.“

Yeider fühlt sich wohl bei Benposta: „Hier sind wir geschützter als zuhause. Auf dem großen Gelände können wir uns frei bewegen. Hier hat man es gut als Kind.“
Im Sternsingerprojekt Benposta in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben Yeider und Dayana Zuflucht vor der Gewalt und Armut in ihrem Viertel gefunden. Gemeinsam mit den anderen Kindern und Jugendlichen im Projekt setzen sie sich für ein friedliches Zusammenleben ein, das auf Nächstenliebe, gegenseitigem Respekt und der Wahrung der Kinderrechte gründet.
Im Sternsingerprojekt Benposta in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben Yeider und Dayana Zuflucht vor der Gewalt und Armut in ihrem Viertel gefunden. Gemeinsam mit den anderen Kindern und Jugendlichen im Projekt setzen sie sich für ein friedliches Zusammenleben ein, das auf Nächstenliebe, gegenseitigem Respekt und der Wahrung der Kinderrechte gründet.
Im Sternsingerprojekt Benposta in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben Yeider und Dayana Zuflucht vor der Gewalt und Armut in ihrem Viertel gefunden. Gemeinsam mit den anderen Kindern und Jugendlichen im Projekt setzen sie sich für ein friedliches Zusammenleben ein, das auf Nächstenliebe, gegenseitigem Respekt und der Wahrung der Kinderrechte gründet.
Im Sternsingerprojekt Benposta in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben Yeider und Dayana Zuflucht vor der Gewalt und Armut in ihrem Viertel gefunden. Gemeinsam mit den anderen Kindern und Jugendlichen im Projekt setzen sie sich für ein friedliches Zusammenleben ein, das auf Nächstenliebe, gegenseitigem Respekt und der Wahrung der Kinderrechte gründet.
Im Sternsingerprojekt Benposta in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben Yeider und Dayana Zuflucht vor der Gewalt und Armut in ihrem Viertel gefunden. Gemeinsam mit den anderen Kindern und Jugendlichen im Projekt setzen sie sich für ein friedliches Zusammenleben ein, das auf Nächstenliebe, gegenseitigem Respekt und der Wahrung der Kinderrechte gründet.

Im Sternsingerprojekt Benposta in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben Yeider und Dayana Zuflucht vor der Gewalt und Armut in ihrem Viertel gefunden. Gemeinsam mit den anderen Kindern und Jugendlichen im Projekt setzen sie sich für ein friedliches Zusammenleben ein, das auf Nächstenliebe, gegenseitigem Respekt und der Wahrung der Kinderrechte gründet.
„Traditionell existieren hier keine Kinderrechte“, erklärt Sternsinger-Projektpartnerin Schwester Scholastica Wamalwa. „Wir erklären den Eltern, dass Kinder ein Recht darauf haben, zur Schule zu gehen oder das Recht, zu spielen. Dieses Bewusstsein setzt sich langsam durch, wenn wir die Gemeinschaft weiter aufklären.“
„Traditionell existieren hier keine Kinderrechte“, erklärt Sternsinger-Projektpartnerin Schwester Scholastica Wamalwa. „Wir erklären den Eltern, dass Kinder ein Recht darauf haben, zur Schule zu gehen oder das Recht, zu spielen. Dieses Bewusstsein setzt sich langsam durch, wenn wir die Gemeinschaft weiter aufklären.“
„Traditionell existieren hier keine Kinderrechte“, erklärt Sternsinger-Projektpartnerin Schwester Scholastica Wamalwa. „Wir erklären den Eltern, dass Kinder ein Recht darauf haben, zur Schule zu gehen oder das Recht, zu spielen. Dieses Bewusstsein setzt sich langsam durch, wenn wir die Gemeinschaft weiter aufklären.“
„Traditionell existieren hier keine Kinderrechte“, erklärt Sternsinger-Projektpartnerin Schwester Scholastica Wamalwa. „Wir erklären den Eltern, dass Kinder ein Recht darauf haben, zur Schule zu gehen oder das Recht, zu spielen. Dieses Bewusstsein setzt sich langsam durch, wenn wir die Gemeinschaft weiter aufklären.“
„Traditionell existieren hier keine Kinderrechte“, erklärt Sternsinger-Projektpartnerin Schwester Scholastica Wamalwa. „Wir erklären den Eltern, dass Kinder ein Recht darauf haben, zur Schule zu gehen oder das Recht, zu spielen. Dieses Bewusstsein setzt sich langsam durch, wenn wir die Gemeinschaft weiter aufklären.“

„Traditionell existieren hier keine Kinderrechte“, erklärt Sternsinger-Projektpartnerin Schwester Scholastica Wamalwa. „Wir erklären den Eltern, dass Kinder ein Recht darauf haben, zur Schule zu gehen oder das Recht, zu spielen. Dieses Bewusstsein setzt sich langsam durch, wenn wir die Gemeinschaft weiter aufklären.“
Dayana hat bei Benposta schon viele neue Freundschaften geschlossen: „In unserer Freizeit treffen wir uns am liebsten neben dem Fußballfeld, machen unsere Hausaufgaben, quatschen und spielen“, erzählt sie. „Benposta ist mein Zuhause, vor allem wegen der Menschen, wegen des Zusammenhalts.“
Dayana hat bei Benposta schon viele neue Freundschaften geschlossen: „In unserer Freizeit treffen wir uns am liebsten neben dem Fußballfeld, machen unsere Hausaufgaben, quatschen und spielen“, erzählt sie. „Benposta ist mein Zuhause, vor allem wegen der Menschen, wegen des Zusammenhalts.“
Dayana hat bei Benposta schon viele neue Freundschaften geschlossen: „In unserer Freizeit treffen wir uns am liebsten neben dem Fußballfeld, machen unsere Hausaufgaben, quatschen und spielen“, erzählt sie. „Benposta ist mein Zuhause, vor allem wegen der Menschen, wegen des Zusammenhalts.“
Dayana hat bei Benposta schon viele neue Freundschaften geschlossen: „In unserer Freizeit treffen wir uns am liebsten neben dem Fußballfeld, machen unsere Hausaufgaben, quatschen und spielen“, erzählt sie. „Benposta ist mein Zuhause, vor allem wegen der Menschen, wegen des Zusammenhalts.“
Dayana hat bei Benposta schon viele neue Freundschaften geschlossen: „In unserer Freizeit treffen wir uns am liebsten neben dem Fußballfeld, machen unsere Hausaufgaben, quatschen und spielen“, erzählt sie. „Benposta ist mein Zuhause, vor allem wegen der Menschen, wegen des Zusammenhalts.“

Dayana hat bei Benposta schon viele neue Freundschaften geschlossen: „In unserer Freizeit treffen wir uns am liebsten neben dem Fußballfeld, machen unsere Hausaufgaben, quatschen und spielen“, erzählt sie. „Benposta ist mein Zuhause, vor allem wegen der Menschen, wegen des Zusammenhalts.“
Auch auf Partizipation wird in der sogenannten Kinderrepublik Benposta großen Wert gelebt: Die jungen Menschen gestalten ihren Alltag weitgehend mit und wählen sogar alle zwei Jahre einen Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin.
Auch auf Partizipation wird in der sogenannten Kinderrepublik Benposta großen Wert gelebt: Die jungen Menschen gestalten ihren Alltag weitgehend mit und wählen sogar alle zwei Jahre einen Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin.
Auch auf Partizipation wird in der sogenannten Kinderrepublik Benposta großen Wert gelebt: Die jungen Menschen gestalten ihren Alltag weitgehend mit und wählen sogar alle zwei Jahre einen Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin.
Auch auf Partizipation wird in der sogenannten Kinderrepublik Benposta großen Wert gelebt: Die jungen Menschen gestalten ihren Alltag weitgehend mit und wählen sogar alle zwei Jahre einen Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin.
Auch auf Partizipation wird in der sogenannten Kinderrepublik Benposta großen Wert gelebt: Die jungen Menschen gestalten ihren Alltag weitgehend mit und wählen sogar alle zwei Jahre einen Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin.

Auch auf Partizipation wird in der sogenannten Kinderrepublik Benposta großen Wert gelebt: Die jungen Menschen gestalten ihren Alltag weitgehend mit und wählen sogar alle zwei Jahre einen Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin.
272 Mädchen und Jungen von der Vorschule bis zur siebten Klasse lernen und leben derzeit in der Internatsschule „Unsere Königin des Friedens“ in Todonyang, im Norden der Turkana. „Wir möchten den Kindern Bildung ermöglichen, damit sie ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen können“, erklärt Schuldirektor Ochieng Owiye.
272 Mädchen und Jungen von der Vorschule bis zur siebten Klasse lernen und leben derzeit in der Internatsschule „Unsere Königin des Friedens“ in Todonyang, im Norden der Turkana. „Wir möchten den Kindern Bildung ermöglichen, damit sie ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen können“, erklärt Schuldirektor Ochieng Owiye.
272 Mädchen und Jungen von der Vorschule bis zur siebten Klasse lernen und leben derzeit in der Internatsschule „Unsere Königin des Friedens“ in Todonyang, im Norden der Turkana. „Wir möchten den Kindern Bildung ermöglichen, damit sie ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen können“, erklärt Schuldirektor Ochieng Owiye.
272 Mädchen und Jungen von der Vorschule bis zur siebten Klasse lernen und leben derzeit in der Internatsschule „Unsere Königin des Friedens“ in Todonyang, im Norden der Turkana. „Wir möchten den Kindern Bildung ermöglichen, damit sie ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen können“, erklärt Schuldirektor Ochieng Owiye.
272 Mädchen und Jungen von der Vorschule bis zur siebten Klasse lernen und leben derzeit in der Internatsschule „Unsere Königin des Friedens“ in Todonyang, im Norden der Turkana. „Wir möchten den Kindern Bildung ermöglichen, damit sie ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen können“, erklärt Schuldirektor Ochieng Owiye.

272 Mädchen und Jungen von der Vorschule bis zur siebten Klasse lernen und leben derzeit in der Internatsschule „Unsere Königin des Friedens“ in Todonyang, im Norden der Turkana. „Wir möchten den Kindern Bildung ermöglichen, damit sie ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen können“, erklärt Schuldirektor Ochieng Owiye.